Unser Portal ist ausschliesslich zugänglich für medizinisches Fachpersonal.
Seit 2010 fordert Swissmedic den Zugriffsschutz für pharmazeutische Websites mit Fachwerbung für Arzneimittel.
Unser Portal ist ausschliesslich zugänglich für medizinisches Fachpersonal.
Seit 2010 fordert Swissmedic den Zugriffsschutz für pharmazeutische Websites mit Fachwerbung für Arzneimittel.
Unser Portal ist ausschliesslich zugänglich für medizinisches Fachpersonal.
Seit 2010 fordert Swissmedic den Zugriffsschutz für pharmazeutische Websites mit Fachwerbung für Arzneimittel.
Unser Portal ist ausschliesslich zugänglich für medizinisches Fachpersonal.
Seit 2010 fordert Swissmedic den Zugriffsschutz für pharmazeutische Websites mit Fachwerbung für Arzneimittel.
Aufbewahrung der Durchstechflasche [ab Min 00:24]
Vorbereitungen – Überprüfen der Injektionslösung [ab Min 01:19]
Benötigte Materialien [ab Min 01:48]
Zusätzlich benötigtes Material bei Administration mittels Spritzenpumpe [ab Min 02:07]
Durchführung der subkutanen Injektion [ab Min 02:19]
Vorbereitung der Spritze [ab Min 02:28]
Auswahl der Injektionsstelle [ab Min 03:24]
Manuelle Applikation [ab Min 03:41]
Mithilfe einer Spritzenpumpe [ab Min 03:53]
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie OCARINA II bei RMS und PPMS2,4:
Über einen Zeitraum von 12 Wochen erwies sich die s.c.-Formulierung von 920 mg OcrevusⓇ gegenüber der i.v.-Applikation (600 mg) als nicht unterlegen, gemessen anhand der Wirkstoffspiegel im Blut.
Auch hinsichtlich der Krankheitsaktivität (radiologische und klinische Parameter) konnte über 24 Wochen mit der s.c.-Applikation, vergleichbar mit der i.v.-Gabe, eine nahezu vollständige Unterdrückung erreicht werden.
Nach 48 Wochen blieben 97,2% der Patient:innen schubfrei, bei einer jährlichen Schubrate (ARR) von 0,044.
Über einen Zeitraum von 24 Wochen führte die s.c.-Injektion zu einer mit OcrevusⓇ i.v. vergleichbar schnellen und anhaltenden B-Zell Depletion.
Das Sicherheitsprofil der beiden Darreichungsformen war vergleichbar. Es traten keine neuen Sicherheitssignale auf.
* Die Injektionsdauer beträgt etwa 10 Minuten. Vor jeder Injektion muss eine orale Prämedikation erfolgen. Bei der Erstdosis wird eine einstündige Nachbeobachtung empfohlen.1
** Bei der intravenösen Verabreichung wird die Erstdosis auf zwei separate Infusionen (im Abstand von zwei Wochen) verteilt verabreicht. Bei der subkutanen Applikation ist kein Split der Erstdosis erforderlich.1
# Weltweit wurden bis März 2024 im Rahmen klinischer Studien und in der Praxis mehr als 350.000 RMS- und PPMS-Patient:innen mit OCREVUSⓇ i.v. behandelt – dies entspricht mehr als 1.000.000 Patientenjahren (PJ) Exposition.3
Alle hier gelisteten Referenzen können von Fachpersonen bei Roche Pharma (Schweiz) AG angefordert werden.
Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte der publizierten Fachinformation von OCREVUS® (Ocrelizumab) unter www.swissmedicinfo.ch.